Deutschlands Autoindustrie: Opfer von Bürokratie, Ideologie und Planlosigkeit!​

Früher war die deutsche Automobilindustrie ein globales Aushängeschild für Qualität und Innovation. Heute steht sie am Abgrund – geplagt von überbordender Bürokratie, ideologisch getriebener Politik und Planlosigkeit. ​Und nicht zuletzt: unter Beschuss durch politische Entscheidungen aus Brüssel – etwa im Zuge des „Abgasskandals“ –, die weniger wie Regulierung, sondern mehr wie ein gezielter Angriff auf unsere Industrie wirken. Dazu kommt noch die Abwanderung wahrer Fachkräfte.

Während andere Länder konsequent investieren, verstrickt sich Deutschland in regulatorischem Irrsinn und planloser Industriepolitik und teurer Energie. ​

Die Folge: Immer mehr Zulieferer kommen in Schieflage. Bei ihnen gingen zehn Prozent der Jobs verloren – das entspricht dem niedrigsten Stand seit 1995.

Zitat aus dem Focusartikel:
„Standort Deutschland: Ein Land stranguliert sich selbst
Deutschland ist teuer. Wer hierzulande industriell produzieren will, steht unter Dauerbeschuss – von allen Seiten. Energiepreise auf Rekordniveau, Lohnkosten im internationalen Spitzenfeld, eine Steuer- und Abgabenlast weit über dem OECD-Durchschnitt. Dazu eine politische Führung, die in ihrer Parallelwelt der Ideale und Leitplanken agiert – während die Realwirtschaft kollabiert.“

Ein Sofortprogramm muss her:

Sofortiger Abbau von Bürokratie

Beendigung ideologisch motivierter Regulierungen

⚙️ Förderung von Innovation und Technologie​

⚡️ Günstige Energie

Es ist höchste Zeit für eine Politik, die unsere Industrie stärkt und Deutschland wieder an die Spitze bringt!​

Damit nicht noch mehr Unternehmen in die Insolvenz geraten, unsere qualifizierten Fachkräfte ins Ausland abwandern und tausende Arbeitnehmer ihren Job verlieren.

Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/news/buerokratie-stoppt-innovationen-milliarden-verbrannt-zukunft-verpennt-der-niedergang-der-deutschen-autoindustrie_5926efc4-1fe8-4a2a-ae09-2db3deb10215.html