Am Samstag demonstrierte die „Antifa“ in Weiden. Wenig bekannt: Die ursprüngliche Antifaschistische Aktion wurde 1932 von der KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) gegründet. Daran hat sich bis heute wenig geändert.

Sie wollen „Nazis“ aus der Deckung holen, verdecken aber ihre Gesichter (Verstoß gegen das Vermummungsverbot) und verstecken sich hinter Bannern und Regenschirmen.

Ihr Feindbild? Jeder, der nicht ihre Ideologie teilt.
Das Wort „Nazi“ wird dabei so inflationär benutzt, dass die echten Nationalsozialisten von damals fast verharmlost werden – und das begreifen sie nicht einmal.

Wenn man überall „Nazis“ sieht, liegt das nicht daran, dass da wirklich welche sind –
sondern daran, dass man selbst durch eine ideologische Brille schaut, die alles andere ausblendet.

Wer permanent „Nazis“ jagt, braucht sie – sonst wäre er selbst bedeutungslos.

Trotz des bayernweiten Aufrufs der Antifa waren gerade einmal rund 300 Demonstranten in Weiden. Da hatten wir bei unserer letzten Veranstaltung in der Max-Reger-Halle in Weiden deutlich mehr Interessenten.

Diese Demo war unnötig, sie hat wieder nur Steuergelder verschlungen, und zahlreiche Polizisten mussten am Samstag Dienst schieben. Unseretwegen wäre das nicht nötig gewesen.

Wir stehen nach wie vor gegen Extremismus jeder Art und warnen ausdrücklich vor der Einflussnahme von Linksextremisten – z. B. durch die Partei Die Linke und der Antifa.

Selbst Die Linke bekennt offen:

„Kommunismus – auch unser langfristiges Ziel.“

https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/news/kommunismus-auch-unser-langfristiges-ziel/

Wer Deutschland seine Heimat nennt, hat nur noch eine Alternative: Die Alternative für Deutschland