Straßkirchen im Landkreis Straubing-Bogen:
Heute hat laut Medienbericht ein 20-jähriger Syrer (Mohammad A.) mehrere Menschen in einem ICE angegriffen. Bei der Tatwaffe soll es sich um eine Axt handeln.
Eine Person erlitt schwere Verletzungen, drei weitere wurden mittelschwer und eine weitere Person leicht verletzt.
Allen Respekt an die Zuginsassen, die durch ihre Zivilcourage Schlimmeres verhindern konnten.
Das erinnert stark an die Tat, die sich im Juni 2017 bei Würzburg ereignet hat. Bereits damals hat ein 17-jähriger Afghane mehrere Menschen mit einer Axt verletzt.
Aber wie geht’s jetzt weiter?
Kommt ein Axt-Verbot für den ÖPNV?
Das Messerverbot an Bahnhöfen hat offensichtlich nichts gebracht.
Das Problem sind nicht die Gegenstände, die bei einem Angriff verwendet werden, sondern der Täter!
Weitere Waffenverbote werden Täter auch nicht davon abhalten, Straftaten zu begehen – schließlich sind Körperverletzung, Mord und Tötung bereits verboten!
Es ist Zeit!
Menschen, die unter dem Vorwand gekommen sind, Schutz zu suchen, aber dann solche Gewalttaten begehen, müssen umgehend abgeschoben werden.
Selbst Ministerpräsident Söder äußert sich mittlerweile so. Ja, auch er greift AfD-Positionen auf.
Trotzdem:
Wählt lieber das Original. Denn wir werden nicht nur reden, sondern handeln!