Wieder ein brutaler Angriff – wieder von einem „Asylbewerber“.
In Apolda wurde ein 68-jähriger Mitarbeiter des Landratsamts mit einem Messer lebensgefährlich verletzt.
Der Tatverdächtige: Ein 21-jähriger Türke, polizeibekannt und galt schon länger als gefährlich. Er wurde aber nicht abgeschoben, weil – wie so oft – „Reisedokumente fehlen“.
➡️ Die Messerattacke geschah direkt vor einer Asylunterkunft.
➡️ Das Opfer kämpft auf der Intensivstation ums Überleben.
➡️ Diese „Einzelfälle“ dürfen nicht zur neuen Normalität werden!
Wie viele dieser Fälle braucht es noch?
Diese Tat war kein „Einzelfall“. Sie ist Folge einer völlig gescheiterten Asylpolitik.
Es ist Zeit:
✅ Konsequente Abschiebung bei Gefährdern
✅ Schluss mit Ausreden bei „fehlenden Papieren“
✅ Null Toleranz für Gewalt gegen unsere Bürger