Während sich Gewalttaten, Bedrohungen und Beleidigungen gegen Ärzte und medizinisches Personal häufen, gibt sich die Staatsregierung ahnungslos.
Statt endlich zu handeln, setzt sie auf belanglose Ratschläge wie „Bei Gefahr 110 wählen“ oder Deeskalierungskurse. Das ist keine Lösung, sondern Symptompolitik, die das eigentliche Problem ignoriert!
Wir sagen: Hinsehen statt Wegducken! Die Probleme müssen an der Wurzel gepackt werden.
Unsere medizinischen Fachkräfte verdienen Sicherheit – nicht nur leere Versprechungen.
Die Ursachen für diese alarmierende Entwicklung müssen endlich ehrlich analysiert und bekämpft werden. Dazu gehört es, klare Regeln und Strukturen zu schaffen, die Gewaltprävention effektiv ermöglichen, anstatt nur auf bloße Schadensbegrenzung zu setzen.
Wir haben den Mut, auch diese Themen klar anzusprechen und nachhaltig zu lösen. Wir stehen für den Schutz derjenigen, die tagtäglich für die Gesundheit unserer Bürger im Einsatz sind.
Jetzt ist die Zeit zu handeln – für Respekt und Sicherheit in unseren Arztpraxen!
Zur schriftlichen Anfrage:
Körperliche Gewalt in bayerischen Praxen StMGPLT_Schriftliche_Anfrage
Quellen:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/155962/Bayerns-Praxen-wegen-zunehmender-Gewalt-besorgt
https://www.antenne.de/nachrichten/welt/kassenaerzte-chef-beklagt-gewalt-in-praxen
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/bayern-immer-mehr-gewalt-in-arztpraxen-102967007
uvm.