Habecks Vorzeigeprojekt (HH2E) ist insolvent. Es ist schon fast symbolisch für diese Politik.
Eigentlich sollten ab 2026 jährlich 6.000 Tonnen „grüner“ Wasserstoff hergestellt werden.
Die Insolvenz der Hamburger Wasserstofffirma HH2E zeigt erneut das Scheitern der ideologisch getriebenen Energiewende der Bundesregierung. Milliarden Steuergelder fließen in Projekte, die weder wirtschaftlich tragfähig noch technologisch ausgereift sind. Statt auf bewährte und zuverlässige Energiequellen zu setzen, werden utopische Ziele verfolgt, die unsere Energieversorgung gefährden. Es ist höchste Zeit für eine realistische Energiepolitik, die die Interessen unserer Bürger und unserer Wirtschaft in den Vordergrund stellt.
Diese gibt es nur noch mit der AfD.