⚠️ Steigt der Mindestlohn, werden die Semmeln teurer.
Was wie Hilfe klingt, wird in Wahrheit zum Preistreiber für alle. Schon die letzte Mindestlohn-Erhöhung hat Bäckereien, Friseure und Gaststätten gezwungen, ihre Preise deutlich zu erhöhen.
Jetzt droht der nächste Teuer-Schock – mit Ansage. ❗️
Einziger Gewinner? Der Staat!
Je höher die Preise, desto mehr kassiert der Staat – ganz automatisch über die Mehrwertsteuer.
Und auch vom höheren Lohn greift der Staat sich einen fetten Anteil über Lohnsteuer und Abgaben.
Rechenbeispiel:
Mindestlohn 12,41 € (2025)
➡️ 40 Std./Woche = 1.984 € brutto
➡️ 1.400–1.450 € netto
➡️ ca. 584 € Steuern + Abgaben
Mindestlohn 15 €
➡️ 2.600 € brutto
➡️ 1.820–1.872 € netto
➡️ ca. 780 € Steuern + Abgaben
Dafür steigen aber auch die Lebenshaltungskosten wieder.
➡️ Fazit: Mehr arbeiten – mehr verdienen – und trotzdem bleibt kaum mehr übrig.
❗️ Anstatt Löhne künstlich hochzutreiben und Preise weiter anzufeuern, ist es höchste Zeit für:
✅ Drastische Steuersenkungen – damit mehr Netto vom Brutto bleibt.
✅ Sinnlose Staatsausgaben stoppen – Schluss mit Geldverschwendung!
✅ Solide Haushaltspolitik – für echte Entlastung statt Symbolpolitik.
Schluss mit der Abzocke auf dem Rücken der Bürger!