Nach mehreren Medienberichten arbeitete ein Mitarbeiter der Produktionsfirma Palestine Media Production (PMP), die mit ZDF kooperierte, offenbar für die Terrororganisation Hamas.

➡️ Und das im GEZ finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
➡️ Welche Kontrollen existieren dort?
➡️ Welche Konsequenzen werden gezogen?

Es ist höchste Zeit das der Öffentlich Rechtliche Rundfunk unter Verfassungsschutzbeobachtung gestellt wird.

Es ist Zeit:
Sofortige umfassende Prüfung aller Personalketten und Auftragsverhältnisse beim ZDF und anderen Rundfunkanstalten.

Transparenz‐Offensive: Wer arbeitet mit wem? Welche Firma liefert Inhalte? Welche Risiken bestehen?

Konsequenzen: Wenn bewiesen ist, dass Teile des Systems mit terroristischen Strukturen kollaborierten — Abschaltung der betreffenden Inhalte, Rückforderungen von Gebühren, Personal­maßnahmen.

Radikale Reform: Das öffentlich-rechtliche System muss sich neu aufstellen – im Dienst der Bürger, nicht im Dienst von Interessen, die unser Land gefährden.

Zum Nachdenken:
Wenn Medien und Politiker „nach ihrer Logik“ konsequent wären, müsste man sofort das ZDF verbieten — denn hier geht es nicht nur um Qualitätsmängel, sondern um eine Verbindung zu einer Terrororganisation.

➡️ Wer schützt uns vor einem solchen Versagen? Wer sorgt dafür, dass Gebühren-Gelder nicht an Einrichtungen mit Terrorverstrickung fließen?

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⚠️ Es geht um unsere Medien-Freiheit und unsere Sicherheit. Wir lassen uns nicht abspeisen mit Ausreden.

Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/israel/zdf-bestaetigt-in-gaza-getoeteter-mitarbeiter-war-hamas-mitglied/