Erschreckende Zunahme: Einnahme von Pubertätsblockern seit 2018 um 94,7 Prozent gestiegen!

Eine Antwort der Staatsregierung auf meine Anfrage zum Thema Pubertätshemmende Hormontherapie bei Kindern und Jugendlichen offenbart, dass immer mehr Jugendliche noch vor Abschluss ihrer psychosexuellen Entwicklung mit Medikamenten darauf vorbereitet werden, ihr Geschlecht zu ändern.

Bemerkenswert:
• Bei Kindern und Jugendlichen stieg die Verschreibung von sogenannten Pubertätsblockern in Bayern zwischen 2018 und 2021 um 94,7 Prozent.

• Über alle Altersklassen hinweg wollen fast doppelt so viele Mädchen und Frauen zu Männern werden statt umgekehrt: Ist das eine Folge der Frauenfeindlichkeit in der Gesellschaft?

• „Spezielle Programme für Jugendliche in Bayern, die über Risiken einer pubertätshemmenden Hormontherapie aufklären, sind der Staatsregierung nicht bekannt.“

• Wie kann es sein, dass in Bayern dennoch immer mehr Kinder und Jugendliche unter 16 Pubertätsblocker einnehmen, obwohl laut aktuellen Behandlungsstandards erst ab 16 Jahren mit der Einnahme von Pubertätsblockern begonnen werden sollte?

Die Antworten der Staatsregierung auf meine Anfrage:
Schriftliche Anfrage vom 26.01.2024 Pubertätshemmende Hormontherapie bei Kindern und Jugendlichen