So so…

Ein PRIVATER INVESTOR will im Gewerbepark in Waidhaus eine dezentrale Flüchtlingsunterkunft mit einer Maximalkapazität für 60 Flüchtlinge errichten.

Ob dieser Investor das rein aus Menschenliebe macht oder ob es eine lukrative Investition auf Kosten der Steuerzahler ist, bleibt wohl sein Geheimnis.

Nach Plössberg, Erbendorf und weiteren wie Neunburg v. Wald, Pfreimd, Teubltiz usw. sehen wir, wie schnell infrastrukturelle Maßnahmen umgesetzt werden.

Was wäre wohl, wenn in gleicher Zeit Objekte für Altenpflege, Schulen und Kindergärten usw. realisiert werden könnten? Ist das nicht gewünscht oder nur nicht möglich?

Jedenfalls zeichnen sich jetzt schon die ersten Probleme ab.

– Unzufriedenheit der Bevölkerung
– Probleme beim ÖPNV
– Mangelnde Kapazität bei Schulen und Kindergärten

Am kommenden Montag, 09. 09., wird es für die Waidhauser ab 18 Uhr eine Infoveranstaltung im Gemeindezentrum geben.

Es reicht! Eine Überflutung mit Migranten ist nicht länger hinnehmbar.

Quelle: Onetz