93 Prozent der Münchner dürften sich jetzt tierisch freuen.

In München soll weiterer Wohnraum für mehr als 1.000 „Flüchtlinge“ entstehen.

Dazu sollen das Luxus-Sheraton-Hotel und das Commerzbank-Bürogebäude in Schwabing umgebaut werden. Bezahlt natürlich vom deutschen Steuerzahler.

Ob das genügt? Immerhin rechnet das Münchner Sozialreferat für 2024 mit etwa 3.600 neuen Asylbewerbern.

Bereits ab September, also in drei Monaten, soll das Commerzbank-Gebäude in München von der Stadt angemietet werden. Das First-Class-Hotel Sheraton am Westpark soll zu einer der größten Flüchtlingsunterkünfte in ganz Oberbayern werden.

In München leben derzeit gut 17.000 Geflüchtete, alleine aus der Ukraine. Davon leben etwa 14.000 in Privatwohnungen und 3.000 in städtischen Unterkünften. Dazu kommen nochmal mehr als 12.300 Asylbewerber in staatlichen Gemeinschaftsunterkünften, Wohnprojekten und städtischen Unterkünften.

Und ein Ende ist dank dieser Regierung nicht in Sicht.

Der unbegrenzte Zustrom von sogenannten Schutzsuchenden muss dringend beendet werden. Diese Massenmigration stößt zunehmend und aus gutem Grund auf Widerstand in der Bevölkerung. Wenn das so weitergeht, kann es passieren, dass wirklich schutzbedürftige Menschen abgewiesen werden müssen.

Die zunehmende Migration darf nicht zu Lasten unser eigener Bürger stattfinden.

Remigration jetzt!

Euer Roland Magerl

Quelle: https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-xxl-asylunterkuenfte-fuer-mehr-als-1000-fluechtlinge-geplant-66768ea60e489c19626b32b1?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F