Ein Bericht der Leitmedien lässt aufhorchen.

Laut Recherchen von NDR, WDR und SZ werden große Mengen von Arsen bei der Gewinnung von Kobalt freigesetzt.

Arsen ist vor allem wegen seiner Giftigkeit bekannt.

Kobalt wird neben Lithium, Nickel, Mangan und Grafit für die Herstellung von Akkus für E-Autos benötigt.

Dank des Lieferkettengesetzes, steht nun auch BMW in der Verantwortung.

Was den Kritikern der E-Mobilität schon lange klar ist, findet jetzt langsam auch den Weg an die Öffentlichkeit.

Die E-Mobilität ist bei weitem nicht so „klima-“/ umweltfreundlich, wie man es gerne hätte oder vorgibt.

Viele Menschen sehen nur, dass es keinen Dreck gibt, wenn das E-Auto geladen wird und dass es keine Abgase ausstößt.

Dass aber wahnsinnige Schäden an Natur und Mensch, bei der Herstellung von E-Autos anfallen, insbesondere bei der Herstellung der Akkus und dass zur Stromerzeugung nach wie vor Braun- und Steinkohle verwendet werden anstatt CO₂-neutraler Kernenergie, wird kategorisch ausgeblendet.

Es ist schlimm genug, dass ein deutscher Qualitätshersteller betroffen sein soll.

Man will sich gar nicht vorstellen, wie es wohl bei Herstellern aussieht, welche nicht dem deutschen/europäischen Lieferkettengesetz unterliegen. Bei Herstellern, bei denen hohe Umweltstandards und Menschenrechte nicht so hoch angesiedelt sind.

Aber was kümmerts die guten Menschen, wenn in anderen Ländern die Natur und die Menschen aufgrund der Klimaideologie leiden.
Solange man nur das Gefühl hat, moralisch etwas fürs Klima zu tun, scheint alles legitim zu sein.

Wahren Umweltschutz, statt Klimaideologie, gibt es nur mit der AfD.

Euer Roland Magerl

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/umweltstandards-bmw-zulieferer-kobalt-marokko-100.html