Schlechte Wahlergebnisse und weniger Mitglieder.
Bei der letzten Landtagswahl, holte die ehemalige „Volkspartei“ SPD nur noch 8,4 % der Wählerstimmen.
Seit 2000 hat sich die Zahl der Parteimitglieder der SPD fast halbiert.
Statt rund 94.000 Mitglieder um das Jahr 2000 sind es jetzt nur noch 49.000 Mitglieder, die ihre Mitgliedsbeiträge zahlen.
Zweifellos war die SPD vor langer Zeit einmal eine gute Partei. Es waren Top-Politiker wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt, die der SPD zu wahrer Größe verholfen haben. Aber solche Männer mit Rückgrat hat die SPD nicht mehr. Der SPD liegt auch das Wohl der Arbeitnehmer, das der Deutschen oder gar Deutschland nicht mehr am Herzen.
Stattdessen verhält sich die SPD, ebenso wie die Grünen und CSU zunehmend undemokratisch. Verbreitet Unwahrheiten, scheut den politischen Diskurs und kümmert sich nur noch um die eigene Daseinsberechtigung.
Wer nur noch mit dem K(r)ampf gegen rechts beschäftigt ist und seine Stammwähler vernachlässigt, der muss sich nicht wundern!
Euer Roland Magerl
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