Heute vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949, wurde das Grundgesetz verabschiedet.
Damit wurde nach den Gräueln des zweiten Weltkriegs eine Grundlage für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaftsordnung und für die Einheit der deutschen Länder geschaffen.
Der Erfolg und der Aufstieg Westdeutschlands nach dem zweiten Weltkrieg wären ohne das Grundgesetz nicht möglich gewesen.
Die Grundpfeiler des Grundgesetzes sind für mich die Grundrechte der Menschen in unserem Land.
Sie wurden leider ab 2020 im Rahmen der „Coronapandemie“ mehrere Jahre lang mit Füßen getreten und außer Kraft gesetzt.
Dass dies möglich war, ist in meinen Augen ein Alarmsignal: Das Grundgesetz und seine Werte werden nur so lange geachtet werden, so lange wir als Gesellschaft das Bewusstsein für ihre Bedeutung bewahren. Dazu braucht es Politiker, Richter und Beamte, die das Grundgesetz ernst nehmen und nicht nach Gutdünken für ihre politischen Ziele missbrauchen.
Auch nach dem Ende von „Corona“ sind das Grundgesetz und die Grundrechte in Gefahr: Der gerade vorläufig gescheiterte WHO-Pandemievertrag hätte jederzeit wieder zu schweren Grundrechtsverletzungen führen können. Leider wäre die Mehrheit der bundesdeutschen Politiker bereit, die Menschen in diesem Land ein weiteres Mal zu entrechten.
Die Kriegslust vieler Politiker ist im Übrigen ein Verstoß gegen Art. 26 des Grundgesetzes, in dem Kriegstreiberei jeder Art eine Absage erteilt wird.
Der heutige Tag ist für uns alle ein Aufruf, das Grundgesetz zu achten und für seinen Schutz einzutreten!
Hier geht es zum Grundgesetz. Jeder Bürger sollte öfter darin blättern:
