Die Angst der CSU in diesem Wahlkampf muss riesengroß sein.
Söder will die AfD bis aufs Messer bekämpfen.
Nun, ein Messer war es nicht, welches Tino Chrupalla getroffen hat, sondern eine Spritze.
Und anstatt, wie es sich für einen Staatsmann gehören würde, die Tat zu verurteilen und eine vollumfängliche Aufklärung zu betreiben, poltert CSU Innenminister Herrmann gegen die einzige Opposition in diesem Land.
Wäre nur ein Politiker einer anderen Partei so angegriffen worden oder ein Schutzsuchender. Was wäre wohl in diesem Land jetzt los.
Da es aber nur einen AfD´ler getroffen hat, scheint das alles nicht so schlimm zu sein.
Innenminister Herrmann ist kein Staatsmann. Er ist befangen. Er ist unprofessionell.
Bleibt nur zu hoffen, dass trotz dieser Voreingenommenheit alle an der Aufklärung der Tat Beteiligten, ihre Arbeit ungehindert und objektiv durchführen können.
